Beobachten, bestimmen und zählen Sie die Zugvögel am Klingnauer Stausee, erfahren Sie mehr über die Hintergründe des Vogelzugs und erleben Sie die beeindruckenden Fähigkeiten der Zugvögel.
Der Musik lauschen und vom Frühling träumen: Wir laden Sie zu einem klassischen Konzertabend ins Kulturhaus Rain ein. Auf dem Programm stehen Musikstücke, die vom Gesang der Vögel inspiriert wurden.
Im Winter halten sich am Klingnauer Stausee zahlreiche Wasservögel auf, darunter auch seltene Arten. Aber wie unterscheidet man Reiher, Enten und Taucher? Und warum sind sie gerade im Winter so zahlreich? Auf dieser Exkursion finden Sie es heraus!
Zum 1. Advent laden wir Sie herzlich ein, unsere Ausstellungen und die frischen Biberspuren auf dem Erlebnispfad zu erkunden! Es erwarten Sie gratis Führungen, interaktive Stände und weihnachtliche Leckereien.
Verschlafen oder Durchstehen? Der Winter stellt die einheimischen Tiere vor besondere Herausforderungen. Mit welchen Strategien sie die kalte Jahreszeit meistern, das ergründen wir an diesem Familien-Nachmittag.
Statt mit Kamera und Stativ sind wir an diesem Kurstag mit Stift und Papier unterwegs: Die Biologin und Illustratorin Silvia Fux führt kreative VogelliebhaberInnen in die bunte Welt der Illustration ein.
Begleiten Sie den Reservatsaufseher Thomas Amsler auf der Suche nach Wildschweinspuren im Gippinger Grien und erfahren Sie mehr zur Biologie von Wildschweinen und ihrem Vorkommen am Klingnauer Stausee.
Hunde haben einen sehr ausgeprägten Geruchssinn. Dies macht sich auch der Naturschutz zu Nutze: Mit sogenannten Artenspürhunden können verschiedene Tierarten nachgewiesen werden. Wie das genau funktioniert, das können Sie an diesem Anlass hautnah miterleben.
Es ist wieder Balzzeit bei den Eisvögeln! Auf dieser Exkursion haben Sie gute Chancen, dem farbenprächtigen Vogel persönlich zu begegnen. Zudem erfahren Sie mehr über seine Lebensweise und das Brutgeschäft.
20 Rosaflamingos (Phoenicopterus roseus) halten sich seit über einer Woche am Klingnauer Stausee auf. Sie befinden sich in den Flachwasserzonen auf der Höhe von Gippingen und sind vom Uferweg aus gut zu sehen. Da es sich um Jungtiere handelt, sind sie nicht rosafarben, sondern grau. Mit ihren langen Beinen und dem geknickten Schnabel erzeugen sie Wirbel im Wasser, um Kleintiere wie Insekten und Krebse effizient zu fangen.
Wie lange die seltenen Gäste noch bleiben, ist ungewiss. Auf der Meldeplattform ornitho.ch werden jedoch täglich aktuelle Beobachtungen eingetragen. Dort können Interessierte leicht nachsehen, ob sich ein Besuch lohnt.